Wieder im FG

Im Dezember 2021 hatten wir auch im Namen der SchülerInnen des Französischen Gymnasiums den neuen Bundesfinanzminister Christian Lindner um Unterstützung gebeten. Unser Wunsch war, die Berliner Gedenktafel für die Vermögensverwertungsstelle an einem sichtbareren Ort aufzustellen. Nach unseren Vorstellungen sollte sie aus ihrem „Versteck“ in der Elisabeth-Abegg-Straße um die Ecke nach Alt Moabit umziehen. Im Februar weiterlesen…

Die Ausstellung „Der Kalte Blick“ ist wieder zu sehen.

Diese Ausstellung mit letzten Bildern jüdischer Familien aus dem Ghetto von Tarnów ist inzwischen aus Wien wieder nach Berlin zurückgekehrt und bis zum bis 18. April 2022 in der Topographie des Terrors zu sehen. 2023 wird sie dann nach Tarnów wandern.Die Fotos sind im Rahmen einer pseudowissenschaftlichen anthropologischen Untersuchung an jüdischen Familie vor ihrer Ermordung weiterlesen…

„Auschwitz-Album“ im Willy-Brandt-Haus

Lilli Jacob erlebte mit 18 Jahren das Kriegsende in Mittelbau Dora in Thüringen, KZ und zugleich unterirdische Fabrik für die „NS-Wunderwaffen“ V1 und V2. Die junge Frau war die einzige Überlebende einer ungarischen Familie, die in Auschwitz ermordet worden war. Durch Zufall fand sie nach der Befreiung in den verlassenen Baracken ein Fotoalbum, das das weiterlesen…

Neues Filmmuseum in Hollywood – ohne Juden?

: Im September 2021 fand die Galaeinweihung des neuen Filmmuseum in Los Angeles statt. Die Website Rolling Stone berichtete darüber. Die ersten Besucher waren konsterniert. Wo fanden sich die überwiegend jüdischen Gründungsväter dieses magischen Ortes, häufig Emigranten, die vor der Bedrohung in ihren Heimatländern geflohen waren? Es fielen Namen wie Carl Laemmle und Jack Warner. weiterlesen…

zu Joseph Roth

Fotos / Bilder . von Joseph Roth Lebenlauf Ausführliche Fassung Joseph Roth (1894 – 1939) Joseph Roth kam 1920 als junger Mann nach Berlin. Er wurde ein brillanter Journalist und großartiger Geschichtenerzähler. Zwischen 1920 und 1939 schrieb er neben unzähligen Feuilletonbeiträgen 16 Romane. Viele davon entstanden in Berlin, darunter „Hotel Savoy“ (1924), „Hiob“ (1930) und weiterlesen…

zu Alexander Granach

Fotos / Bilder Lebenslauf Lebenslauf in steffi-line.de Links / Quellen 1.Akademie der Künstehttps://archiv.adk.de/index?eadb_frame=_top&easydb=t0i5j1baa1nqggdh1oi0a02fn6&ls=2&grid=BildsucheFrames&grid_id=32871&currframe=top&chksm=0d23bb9f5880d18abc9b1a17e8438975ec4475fc2.Literarischer Salon im Renaissance Theater 10.07.2020Maria Hartmann und Gerd Wameling – Berliner Porträt Galerie: Folge 2 ALEXANDER GRANACH3.Lesung von Iris Berben Münster (2013?)Veranstaltet von der Stiftung: Israel in Deutschlandhttps://www.youtube.com/watch?v=o1mjawnqk8Y4.„Da geht ein Mensch“ Autobiografischer Roman – Ölbaum Verlag, Augsburg 2003 ISBN 97839272173865.Dokumentarfilm Alexander Granach weiterlesen…

zu Else Lasker-Schüler

Fotos / Bilder Fotos bei der Else Lasker-Schüler-Gesellschaft Zeichnungen bei der Else Lasker-Schüler-Gesellschaft „Orientalism Astray“ beim Deutschen Literaturarchiv Marbach Lebenslauf Tabellarisch wortwuchs.net Bibliographie/ Quellen Werke und Quellenkj-skrodzki.de Ausstellung: Else Lasker-Schüler. Die Bilder. Mai 2011. Nationalgalerie im Hamburger Bahnhofarthist.netfeuilletonfrankfurt.de Prinz von Thebenschirn.de/magazinemma.de Links Else Lasker-Schüler-Gesellschaft

zu Gabriele Tergit

Hier finden Sie neben weiteren Fotos, Bücher und Quellen Fotos Im April 2019 hatten wir die Erinnerung an Gabriele Tergit mit einer Berliner Gedenktafel an ihrem letzten Wohnort in Berlin Tiergarten, Siegmundshof 22 angeregt.. . Quellen Käsebier erobert den Kurfürstendamm, Ernst Rowohlt Verlag, Berlin 1931.Vom Frühling und von der Einsamkeit, Reportagen aus den Gerichten. Schöffling weiterlesen…

zu Alfred Kerr

Hier finden Sie neben weiteren Fotos, Bücher und Quellen Fotos / Bilder . Ausführliche Lebensbeschreibung Alfred Kerr, eigentlich Alfred Kempner schrieb über sich: „Ich bin zu Breslau in der Weihnacht 1867, nicht lange nach zwölf Uhr, geboren, als Sohn des Weinhändlers Emanuel Kempner, der ursprünglich Maler hatte werden wollen ….Mein Vater war dann Weinhändler, auch weiterlesen…

zu Kurt Tucholsky

Hier finden sich weitere Fotos, ein tabellarischer Lebenslauf, Angaben zu Quellen, eine Bibliographie und weitere Links. Fotos, Bilder . . . . Lebenslauf . Bibliographie und Quellen KT. Schloss Gripsholm. Rowohlt, Berlin 1931. KT. Politische Justiz. Rowohlt, Reinbek 1970. KT. Ein Pyrenäenbuch. Rowohlt, Hamburg 1957 KT. Kurt Tucholsky und Deutschlands Marsch ins Dritte Reich. Kunstamt weiterlesen…