Fünf Jahre nach George Floyd

In den letzten Jahren hat es eine erfreuliche Veränderung in der Wahrnehmung der afroamerikanischen Geschichte gegeben. So sind Museen entstanden, die den Vorkämpferinnen der Freiheit und Gleichberechtigung für AfroamerikanerInnen gewidmet sind , wie in Macon Harriet Tubman und in Montgomery Rosa Parks. Daneben entstanden Museen in Washington DC und New Orleans, die mit modernen medialen weiterlesen…

ARI – ein ruhiges, freundliches Gesicht.

ARI, die Friedensstatue und Mahnmal , wie der Koreaverband betont, ist vielen MoabiterInnen vertraut. Seit fast fünf Jahren sitzt sie ruhig und gelassen an der Birkenstraße Ecke Bremer Straße. Häufig mit Blumen im Arm oder einem Kranz im Haar. Die Frauen vom Koreaverband schauen regelmäßig nach ihr. ARI hat mehrere Schwestern, so in Regensburg, Frankfurt, weiterlesen…

Verloren geglaubte Musik wiedergefunden

Am letzten Montag gab es die Gelegenheit, sich von heute unbekannter Musik überraschen zu lassen. Die polnische Botschaft hatte zu einem Konzert mit der Musik David Eisenstadts eingeladen. Eisenstadt war der Kantor an der Großen Synagoge in der ul. Tłomackie in Warschau. Seit 1921 war er damit eine das Warschauer Musikleben bestimmenden Persönlichkeit. Neben den weiterlesen…

Stätten des Alltags – Synagogen in Polen.

Ein Boxclub, ein asiatisches Lebensmittelgeschäft, ein Hallenbad oder gar eine orthodoxe Kirche: Synagogengebäude in West- und Nordpolen wurden und werden heute ganz unterschiedlich genutzt. Ist das schlimm? Pietätlos? Nur zehn Prozent der polnischen Jüdinnen und Juden haben den Holocaust überlebt. Ein erheblicher Teil jüdischer Menschen, die in den ehemaligen Ostgebieten des Deutschen Reichs lebten, floh weiterlesen…