Geschützt: Aktuelles Resümee
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Gelebte Erinnerung in Berlin Tiergarten
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Der Tagesspiegel aus Berlin und der Deutschlandfunk berichteten am Freitag, dem 29.April 2023 über Vorkommnisse an einer Oberschule in Burg /Spreewald. Dort setzt eine klar erkennbare Gruppe von Schülern mit rechtsradikaler Gesinnung MitschülerInnen und LehrerInnen unter Druck. Die Schulleitung und die Schulaufsicht lassen es offenbar an einer klaren Reaktion gegenüber dieser Gruppe fehlen und geben weiterlesen…
In der Kolumne des Deutschlandfunks vom 14. September 2022 denkt Samira El Ouassil über die Wiederkehr von Schreckensnachrichten nach. Sie hat dabei die sich wiederholenden Meldungen über ertrunkene Flüchtlinge im Mittelmeer vor Augen. Viele mögen in diesem Augenblick an des Bild von Aylan Kurdi, dem vierjährigen syrischen Jungen denken. Er war im September 2015 auf weiterlesen…
Die Döberitzer Heide diente bereits den Truppen Friedrichs II. als Ort für Manöver. Bis 1945 gab es hier eine ständige Präsenz des preußischen und deutschen Militärs. Der Obelisk , von Kaiser Wilhelm II. gestiftet, erinnert noch heute unübersehbar daran. Die Heerstraße stellte die unmittelbare Verbindung zwischen dem Berliner Schloss und diesem Militärgelände dar.Die spätere Nutzung weiterlesen…
Die Veranstaltung am 30.März 2022 im Deutschen Historischen Museum (DHM) gehört zu einer Reihe von Veranstaltungen für ein geplantes Dokumentationszentrum zur Geschichte der Deutschen Besatzungsherrschaft über Europa. Das DHM hat dazu auf Grund eines Bundestagsbeschlusses von 2020, wie Raphael Gross als Direktor des DHM immer wieder betont, den Auftrag für die Vorbereitung erhalten. Kritische Stimmen weiterlesen…
Unter den Linden Am sowjetischen Ehrenmal Vor der ukrainischen Botschaft Demonstration an der Siegessäule art-
Krieg in Europa, etwas, das lange undenkbar war.Hier die Rede, die Wolodymyr Selenskyj, der Staatspräsident der Ukraine, in der letzten Nacht gehalten hat.Und hier die Rede des Präsidenten der Russischen Förderation, Wladimir Putin, die er am 21.Februar 2022 vor dem Angriff russischer Truppen auf die Ukraine hielt. Die Übersetzungen stammen jeweils aus der Zeitschrift Osteuropa.art-
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Mit dieser Frage haben sich seit einem Jahr rund zweihundert Wissenschaftler, die zum Holokaust und zum Antisemitismus forschen, beschäftigt. Sie haben aus Sorge über den auch missbräuchlich geäußerten Vorwurf des Antisemitismus einen Ausweg aus dem festgefahrenen Diskurs gesucht.Der Deutschlandfunk hat in seinem Beitrag vom 26.03.2021 dafür Beispiele genannt. In Haaretz hatten bereits am 17.03.2021 JTA weiterlesen…
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