mit einer Stellungnahme zur Zusammenarbeit mit Kino für Moabit.

Als Kino für Moabit vor zwei Jahren die  erste Auflage der STADTGESICHTER zeigte, konnten wir mit Vergnügen die uns vertrauten Moabiter Straßen und Ecken der fünfziger und sechziger  Jahre wiedererkennen. Dabei kam uns der Gedanke, ob man nicht eine  kleine Filmreihe über jüdische Schicksale in Moabit zusammenstellen  könnte. Mittlerweile hatten sich etliche Historiker und Regisseure mit  diesem Thema beschäftigt, sodass es einige Filme in dieser Richtung gab.  In Maren Dorner von Kino für Moabit fanden wir die kompetente Fachfrau,  die unseren Gedanken Form und Struktur gab. Nach einer über einjährigen Zusammenarbeit hatten wir eine kleine  Auswahl an Filmen und passenden Aufführungsorten zusammen, die dem  Charakter dieser Filmreihe entsprach.  Dabei kooperierten wir u. a. mit der  Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule, dem SOS-Kinderdorf und Sie waren Nachbarn e.V.. Etliche  Filmemacher und Buchautoren hatten  ihr Kommen angesagt, sodass wir nur noch auf das hoffentlich zahlreiche erscheinende Publikum warteten.
Mod Helmy – der ägyptische Arzt aus der Krefelder Straße

 Den Auftakt für die Filmreihe bildete am 4. April 2019 der Film Mohamed und Anna ( 2017 ) von Taliya Finkel.
  Er beschreibt in halb-dokumentarischer Form das Leben des ägyptischen  Arztes Mod Helmy im Berlin der Zwanziger Jahre und dann im  Dritten  Reich und seine Arbeit im Städtischen Krankenhaus Moabit. Dort erlebt er  die brutale Vertreibung der jüdischen Ärzte und macht seine Erfahrungen  mit den neuen NS-Ärzten, die sie ersetzen. Aus großbürgerlichen Haus  und fachlich qualifiziert distanziert er sich bald von Ärzten in  Uniform. Sein Vertrag im Krankenhaus wird deshalb nicht weiter  verlängert, daraufhin arbeit er in einer Praxis. Als die jüdischen Ärzte  ihre Zulassung verlieren, behandelt er auch zunehmend jüdische  Patienten.
 Bei Beginn der Deportationen bittet ihn eine jüdische  Familie um Hilfe für die Großmutter und insbesondere für Anna. Mit Mut  und Intelligenz bewahrt er die junge Frau vor Deportation, indem er sie  mit falscher Identität in seiner Praxis beschäftigt – zum Teil unter den  Augen der Gestapo und sich selbst in Gefahr bringend. – Lange bleibt  diese Geschichte wenig bekannt bis schließlich das Ehepaar Sabine und Carsten Mülder Material zusamenträgt und bei Yad Vashem die Anerkennung als Gerechten unter den Völkern beantragt.  Das, was diese Geschichte als besonders auszeichnet, ist, dass Helmy  der erste Araber ist, der diese hohe israelische Auszeichnung erhält. In  der Zeit des unlösbaren Nahostkonflikt ein ausgesprochenes Politikum. 
 Ronen Steinke,  der selbst ein Buch zu Mod Helmy und Anna Soros verfaßt hat, arbeitete  bei der Entstehung des Films mit der Regisseurin eng zusammen. Im Film  taucht er als Protagonist des Geschehens auf und stellt so das  verbindende Element dar. 

Für die Zuschauer war neben dem Film aber noch eine weitere Erfahrung interessant. Auf meinen Vorschlag waren Schülerinnen und Schüler der Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule
 eingeladen worden, sich den Film anzusehen und ihre persönlichen 
Eindrücke zu beschreiben. Sie hatten sich in den letzten Jahren bereits 
intensiv in einer Arbeitsgemeinschaft Erinnern mit den 
Judenverfolgungen auseinandergesetzt und waren jetzt offensichtlich 
davon beeindruckt, daß ein Muslim, ein Araber mutig und klug Juden half 
und sich als mitfühlender Mensch erwies. Dabei beschrieben sie 
eindrucksvoll, wie sich durch die Erfahrung in der Arbeitsgemeinschaft 
ihr Interesse für Geschichte und ihre Einstellung zu Juden erheblich 
verändert hatte.
 Ein besonderer Abend. Danke an Kino für Moabit.
“Der Muslim und die Jüdin, die Geschichte einer Rettung in Berlin”
In der Filmreihe zu Jüdischem Leben in Moabit liest Ronen Steinke aus seinem Buch

Im vorangegangenen Film “Mohamed und Anna” konnte das Publikum Ronen 
Steinke schon kennenlernen. Jetzt – bei der Vorstellung seines Buches 
“Der Muslim und die Jüdin. Die Geschichte einer Rettung in Berlin”  – 
saß er persönlich am 5. April 2019 im Alten Hörsaal des
 Moabiter Krankenhauses. Dieses Krankenhauses, das auch einen Schauplatz
 der Geschichte darstellt. Neben den verschiedenen Passagen seines 
Buches, die er hier vorlas, erzählte er aber auch ausführlich von der 
Entstehung des Buches. Eine Zeitungsnotiz hatte sein Interesse an der 
Geschichte geweckt, die weiteren Recherchen ließen ihn das Leben 
arabischer Menschen im Berlin der zwanziger Jahre entdecken. Darunter 
fanden sich Studenten, Geschäftsleute, Wissenschaftler, Künstler. Es 
waren weltläufige Menschen, die sich sicher in der bürgerlichen Welt 
Berlins bewegten und Kontakte zu Gleichgesinnten und an Kultur und 
Wissen Interessierten pflegten. Selbstverständlich auch zu Juden. Die 
Veranstaltungen in der Moschee am Hohenzollerndamm waren bekannt und 
wurden gern besucht. Der ägyptische Arzt Mohamed Helmy 
gehört zu diesem Kreis und erlebte hier einen kosmopolitischen Geist, 
der wahrscheinlich auch seine spätere Einstellung bestimmte. So 
behandelte er im Dritten Reich mehr und mehr jüdische Patienten, während
 gleichzeitig die jüdischen Ärzte zunehmend in ihrer Tätigkeit 
eingeschränkt und behindert wurden. Dabei lernte er auch Annas Familie 
kennen, ihre Mutter und ihre Großmutter. In ihren Augen wurde er 
schließlich zum letzten Halt, zur letzten Hoffnung dafür, dass er sie 
vor der drohenden Deportation retten könnte.
Mit viel Mut und 
Einfallsreichtum, auch unter persönlicher Gefährdung, tarnte er Anna als
 seine Praxishilfe und versteckte ihre Großmutter bei Bekannten. An 
immer neuen Gefahren vorbei gelang es ihm schließlich, beide Frauen bis 
zum Kriegsende vor dem sicheren Tod zu bewahren. Er selbst entkam 
ebenfalls immer wieder den Verfolgungen durch die Nazis, blieb auch nach
 dem Krieg in Berlin und starb hier 1983 hochbetagt.
 Seine 
Geschichte wurde erst allmählich bekannt. Ein Tiergartener Arzt deckte 
sie bei Recherchen auf , setzte sich bei Yad Vashem für eine  Ehrung als” Gerechten der Völker”  ein und konnte schließlich auch eine Gedenktafel an seinem ehemaligen Wohnhaus in der Krefelder Str. 7 anbringen lassen.
 Das aufmerksame Publikum hätte den interessanten und spannenden 
Erzählungen von Ronen Steinke  sicherlich noch länger zuhören mögen, 
wenn nicht schließlich die fortgeschrittene Zeit für ein Ende des Abends
 sorgte. Wer bis dahin das Buch noch nicht gelesen hatte, würde es sich 
jetzt sicher besorgen.
Die Unsichtbaren – Wir wollen leben
Ein Film von Claus Räfle, 2017
Dieser Spielfilm war nach seiner Fertigstellung nur relativ kurz in den Kinos zu sehen, eine Aufführung 2018 im Willy-Brandt-Haus fand dagegen vor übervollem Auditorium statt. Der Film erreicht durch die Beteiligung der handelnden Personen in ihrem späteren Lebensalter und durch historische Originalsequenzen einen hohen Grad an Authentizität. Gleichzeitig spricht er durch die Stilmittel des Spielfilm den Zuschauer auch emotional an. Man kann sich der Schilderung vom Leben vier junger Menschen im Berliner Untergrund der Nazizeit kaum entziehen. Die schnelle Folge von Gefahrenmomenten und glücklichen Zufällen halten einen in fortwährender Spannung.

Im Nachgespräch  am 6. April 2019 im SOS-Kinderdorf Waldstraße schildert Barbara Schieb von der Gedenkstätte Stille Helden Einzelheiten
 zur Vorgeschichte des Films. Sie war in großem Umfang bei den 
Recherchen zum historischen Hintergrund des Films beteiligt und hatte 
mit den Mitwirkenden viele Gespräche geführt. Dieses Wissen  fand im 
Film auch Eingang in die Zeichnung der Darsteller. Nach meinem Eindruck 
war sie besonders von der Persönlichkeit von Cioma Schönhaus 
beeindruckt, der eben hier in der Waldstraße seine Paßfälscherwerkstatt 
betrieben hatte. Interessant war auch, dass Claus Räfle bereits früh mit
 den ersten Aufnahmen der Protagonisten begonnen hatte, es aber aus 
Geldmangel sechs Jahre dauerte, bis er den Film fertigstellen konnte. Er
 hat ihn schließlich zu einem großen Teil  aus Preisgeldern selbst 
finanziert.
Ein Film, dem man noch häufigere Aufführungen wünschte.
“Das Sammellager in der Berliner Synagoge Levetzowstr. 1941 /42”
Phillip Dinkelaker berichtet zu den Recherchen und dem Buch, das dazu 2017 erschienen ist.
Phillip Dinkelaker hat sich im Rahmen seiner Magisterarbeit umfassend mit der Geschichte des Sammellagers in der Synagoge Levetzowstraße beschäftigt. In einer sorgfältigen Recherche legte er die Abläufe der Deportationen offen. Von dem Moment, in dem die Opfer von der Polizei zu Hause abgeholt und ins Sammellager gebracht wurden, vom Erleben der Schleuse, in der ihnen ihre bürgerliche Existenz unwiderruflich geraubt wurde, bis zu dem Augenblick, in dem sie verängstigt und hilflos auf den Weg geschickt wurden, an dessen Ende die Gaskammern der KZ standen. Dinkelaker schilderte in der Veranstaltung am 8. April 2019 die bedrückenden Szenen im Sammellager, das kriminelle Treiben der Gestapo und die entwürdigende Behandlung der Gefangenen.


Daneben berichtete er aber auch von dem Schicksal der Synagoge nach dem Krieg.
 Durch Bomben beschädigt nahm ihre Baufälligkeit in den folgenden Jahren
 weiter zu. Im Unterschied zu beispielsweise Charlottenburg stellte das 
Bezirksamt Tiergarten aber kein Geld für die Bausicherung zur Verfügung.
 Das Amt erzwang schließlich den Abriß, da die mittellose jüdische 
Gemeinde die Synagoge nicht erhalten konnte.
Der als Gast geladene Landschaftsarchitekt Theseus Bappert hat 1987 den Gedenkort für das Sammellager
 an eben diesem Ort gebaut. So konnte er ausführlich über Planung und 
Bau des Denkmals berichten. Und auch über das spätere, heute noch 
unverständliche Verhalten des Bezirksamt (jetzt) Mitte. Vor vier Jahren 
wurde ohne jegliche Rücksprache mit den Architekten die fast haushohe 
Buchenhecke des Gedenkortes abgeholzt. Diese Hecke sollte die Fassade 
der Synagoge an der Levetzowstraße darstellen. Nach anhaltendem Protest 
und vielen Bemühungen wird die Hecke jetzt wiederhergestellt.
 Theseus Bappert hat aber trotz einer Bewerbung nicht den Auftrag für 
diese Arbeiten bekommen. Das wäre nur eine bescheidene Form der 
Wiedergutmachung gewesen.
Zum Schluß berichtete Phillip Dinkelaker 
von seinem interessanten Dissertationsthema. Er geht der Frage nach, in 
welcher Form nach dem Krieg die Kollaboration von Juden mit dem Dritten 
Reich geahndet worden ist. Die Spanne reicht von Selbstjustiz bis zu 
regulären Gerichtsverfahren. Man darf auf das Ergebnis gespannt sein.
Bei uns nichts Neues
Ein Film von Shimon Lev, 2014
Dieser Film hat seinen Ursprung in der Tiergartener Thomasiusstraße, im Engagement einiger dort lebenden Menschen. Sie gingen der Geschichte ihrer Häuser und der ihrer früheren Bewohner im Dritten Reich nach. Daraus folgte die Verlegung von 114 Stolpersteinen und in den meisten Fällen auch die bewegende Begegnung mit den Angehörigen der ermordeten oder geflüchteten Juden. So kam auch die Begegnung mit Shimon Lev zustande. Dessen Vater Willy Löw konnte mit einem der Kindertransporte nach England flüchten und gelangte schließlich über Kanada nach Israel. Bei der Begegnung mit den Menschen aus der Thomasiusstraße, darunter auch Astrid Vehstedt, entstand die Idee, auf Grundlage der von Willy Löw nachgelassenen Briefe einen Film zu drehen. In dem Film lesen verschiedene jetzige Bewohner des Hauses Nr.11 die Briefe, die Willy Löw von seiner Familie in England und später in Kanada erhalten hat. Das ist eine strenge Form eines Filmes, die dem Zuschauer einiges an Konzentration abfordert. Davon konnten sich die Zuschauer bei der Vorführung am 11. April 2019 selbst überzeugen.

Im Gespräch zwischen Astrid Vehstedt und Shimon Lev gehen
 beide noch einmal den Überlegungen zum Film und seiner Entstehung nach.
 Im Weiteren schildert Shimon Lev, dass – wie in Deutschland auch – das 
Gespräch zwischen den Generationen über die Zeit des Dritten Reiches und
 den Holokaust kaum stattgefunden hat. Das Wachhalten der Erinnerungen 
hat  in den Familien erst in den letzten Jahre wirklich begonnen.
Zuflucht – Berliner Juden im Versteck
Ein Film von Carl -Ludwig Paeschke und Heiko Roskamp, 1985
Dieser Film entstand in der Zusammenarbeit von  Carl -Ludwig Paeschke
 als Redakteur beim ZDF und Heiko Roskamp, der sich in der Berliner 
Lokalgeschichte, insbesondere der des Tiergartens gut auskannte. Der 
Film wurde erstmals 1985 im ZDF gezeigt und stellte in seinem Format 
eine Novität dar. Hier konnten Verfolgte des Dritten Reiches, Juden, die
 untergetaucht und von den verschiedensten Menschen unterstützt worden 
waren, ihre Geschichte erzählen. In langen Sequenzen, mit nur wenigen 
Schnitten, sodass sie sicher sein konnten, dass nichts untergeht, nichts
 weggelassen wird. Für den Betrachter mag das manchmal etwas ermüdend 
sein. Aber hier stehen die Opfer im Vordergrund, und sie haben allen 
Grund, Gehör zu finden.
Berührend war für Ältere, Harry Foss mit seinem Bruder und seiner Mutter zu erleben. Ich habe heute noch die Ansage aus den fünfziger Jahren im Ohr . . . . sie hörten die RIAS-Sabbatfeier, es sang der Oberkantor Estrongo Nachama und an der Orgel spielte Harry Foss.
Harry Foss war der Organist der Jüdischen Gemeinde West-Berlins und hielt hier auch Lewandowskis Musik lebendig.
Auch die Begegnung mit Hans Rosenthal
 weckte Erinnerungen. Ich höre ihn noch wie heute, die beliebte 
Quizsendung “Wer fragt, gewinnt” im RIAS moderieren. Das bekannte Bild, 
das ihn mit seinem jüngeren Bruder zeigt, ist mir vor Augen. Sein Bruder
 wurde aus dem Auerbachschen Waisenhaus deportiert und im KZ ermordet.
Nach der Aufführung am 12.April 2019 fand
 ein Gespräch mit Prof. Neubauer von der Film-Universität in Babelsberg 
statt.  Ich wollte die Bilder so für mich stehen lassen und ging 
deshalb.
Bei den Jekkes ist es schwieriger
Ein Film von Yuval Gidron, 2017
Diesen Film habe ich schon mehrmals gesehen. Und ich muß feststellen , dass er mir von Mal zu Mal besser gefällt. Bei der Aufführung am 13. April 2019 sind mir jetzt die unterschiedlichen Ebenen deutlich geworden, auf denen sich der Film bewegt. Die eine, auf der Benjamin Gidron, der Vater, bei seinen Recherchen unterwegs ist, und die weit in die Vergangenheit in Berlin und Hessen zurückreicht. Dort ist er schon seit längerem der Familiengeschichte in mehreren Richtungen nachgegangen und auf die vielen Familienmitglieder gestoßen, die im Holokaust ermordet worden sind. Dann hat er sich entschlossen, die Ergebnisse seiner Nachforschungen zusammen mit seiner Familie noch einmal nachzuvollziehen und sie vor allem seinen Kindern nahezubringen. Manches läßt sich eben nicht nur durch Erzählen weitergeben, sondern muß miterlebt werden.

 Vielleicht , so klingt es aus Yuvals Erzählungen, ist er derjenige, 
der den größten Abstand zu der Familiengeschichte, zur Geschichte seines
 Vaters und der Identität als Jecke hat. Ihn bittet der Vater,  die 
Reise über Frankfurt, den Taunus und schließlich nach Berlin im Film 
festzuhalten Mit deutlicher Distanz übernimmt Yuval diese Aufgabe. Hier 
läßt sich die zweite Ebene, die der Handlung im Film erkennen. Während 
die Kamera anfangs wie das flüchtige Auge des Touristen über die 
Umgebung und das Geschehen wandert, rückt sie im weiteren Verlauf des 
Films immer näher an den Vater, an die Familie, an Yuval heran. Es ist 
wie ein stummes Zwigespräch zwischen Vater und Yuval an der Kamera. So 
beschreibt er  im Nachgespräch, wie ihm Verlauf des Films bewußt 
geworden ist, wie nahe ihm die Vergangenheit seines Vaters und der 
Familie und damit sein deutsch-jüdisches Erbe eigentlich geworden sind.
Es scheint, dass da ein anderes Gespräch zwischen Yuval und seinem Vater begonnen hat.
Abschluß
Die Veranstaltungsreihe beschloß eine Führung vom Mahnmal Synagoge Levetzowstraße zum Gedenkort Güterbahnhof Moabit, die von Sie waren Nachbarn e.V. angeboten wurde und ein Abschlussgespräch.
TOL-
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Stellungnahme
Aus uns unbekannten Gründen unterließ es Maren Dorner,  bei der Moderation der hier beschriebenen Veranstaltungen darauf hinzuweisen, dass die Idee für diese Filmreihe von Gleis 69 e.V. stammte wie auch ein erheblicher Teil der Vorarbeit von uns erbracht worden ist. 
Maren Dorner und Kino für Moabit e. V. waren auch nach Ende der Filmreihe nicht zu einem klärenden Gespräch bereit. Wir haben nach einem einstimmigen Beschluss unserer Mitglieder daraufhin die wenig seriöse und unprofessionelle Zusammenarbeit beendet. 
Gleis 69 e.V.
KategorienFilm, Gedenkort Güterbahnhof Moabit, Jüdisches Leben in Deutschland, Jüdisches Leben in Tiergarten, Verfolgung im Dritten Reich