zu Gabriele Tergit

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Fotos

Im April 2019 hatten wir die Erinnerung an Gabriele Tergit mit einer Berliner Gedenktafel an ihrem letzten Wohnort in Berlin Tiergarten, Siegmundshof 22 angeregt.
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Dieses Schild bezieht sich auf das Bürogebäude der Firma von Herrn Huth (HGHI). Das Gebäude steht auf dem Grundstück Siegmunds Hof 22, dem letzten Wohnort von Gabriele Tergit. Auf unsere mehrfachen Anfragen, ob das Anbringen einer Berliner Gedenktafel dort möglich sei, erhielten wir die Auskunft, dass man nicht daran interessiert sei. TAL
Entwurf der Gedenktafel für Gabriele Tergit der Historischen Gesellschaft zu Berlin.
Sie wird wahrscheinlich 2022 dann an einem anderen Ort angebracht.

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Quellen

Käsebier erobert den Kurfürstendamm, Ernst Rowohlt Verlag, Berlin 1931.
Vom Frühling und von der Einsamkeit, Reportagen aus den Gerichten. Schöffling & Co, Frankfurt /M. 2020.
Im Schnellzug nach Haifa, Transit Buchverlag, Berlin 1996.

Elke-Vera Kotowski, Gabriele Tergit. Großstadtchronistin der Weimarer Republik. Jüdische Miniaturen,
Hentrich & Hentrich, Berlin 2017.
Text und Kritik, Zeitschrift für Literatur, Heft 228. Gabriele Tergit.

Bücher

Käsebier erobert den Kurfürstendamm. Roman, Rowohlt 1932, Neuausgabe 2016, Schöffling & Co., Frankfurt am Main 2016.
Effingers. Roman. Hammerich & Lesser, Hamburg 1951. Neuausgabe 2019, Schöffling & Co. Frankfurt.
Erinnerungen. Etwas Seltenes überhaupt. Ullstein, Frankfurt 1983.
Blüten der zwanziger Jahre. Gerichtsreportagen und Feuilletons 1923 – 1933. Hrsg. von Jens Brüning, Rotation-Verlag, Berlin 1984.
Atem einer anderen Welt: Berliner Reportagen. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1994.[12]
Im Schnellzug nach Haifa. Mit Fotos aus dem Archiv Abraham Pisarek, Transit, Berlin 1996.
Wer schießt aus Liebe? Gerichtsreportagen. Das Neue Berlin, Berlin 1999.
Der erste Zug nach Berlin. Novelle, hrsg. und mit einem Nachwort von Jens Brüning. Das Neue Berlin, Berlin 2000.
Frauen und andere Ereignisse: Publizistik und Erzählungen von 1915 bis 1970. Das Neue Berlin, Berlin 2001.
Etwas Seltenes überhaupt. Erinnerungen. Schöffling & Co., Frankfurt am Main 2018.
Effingers. Roman, mit einem Nachwort von Nicole Henneberg, Schöffling & Co., Frankfurt am Main 2019.
Vom Frühling und von der Einsamkeit. Reportagen aus den Gerichten. Schöffling & Co., Frankfurt am Main 2020.
So war’s eben. Roman, mit einem Nachwort von Nicole Henneberg, Schöffling & Co., Frankfurt am Main 2021.