zu Kurt Tucholsky

Hier finden sich weitere Fotos, ein tabellarischer Lebenslauf, Angaben zu Quellen, eine Bibliographie und weitere Links.

Fotos, Bilder . . . .

Alex Tucholsky, Kurt Tucholskys Vater . o.A.
aus Richard von Soldenhoff: “Kurt Tucholsky 1890 – 1935”. Gemeinfrei.
Familie von Kurt Tucholsky 1898. o. A.
Richard von Soldenhoff: “Kurt Tucholsky 1890 – 1935”. Gemeinfrei.
KT. Kinderbilder ab 1890. AdK Kurt Tucholsky-Archiv
Schloss Rheinsberg. TAL
Else Weil
Herkunft/Rechte: Kurt Tucholsky Literaturmuseum . Unter CC BY-NC-SA.
Else Weil war die erste Ehefrau von Kurt Tucholsky und inspirierte ihn für die Figur der Claire in seinem Werk „Rheinsberg. Ein Bilderbuch für Verliebte.“ Sie wurde 1889 in Berlin als Kind jüdischer Eltern geboren, studierte als eine der ersten Frauen in Preußen Medizin in Berlin und reiste 1911 mit ihrem Freund Kurt Tucholsky nach Rheinsberg. 1918 zum Dr. med. promoviert, arbeitete sie als Ärztin. 1933 verlor sie die Kassenzulassung, emigrierte 1939 nach Frankreich und wurde an die deutschen Besatzer ausgeliefert. Sie starb im September 1942 im Vernichtungslager Auschwitz.
Stolperstein für Dr. Else Weil, Bundesallee 79, Berlin. TAL
Gedenktafel für Kurt Tucholsky, Bundesallee 79, Berlin. TAL
Kurt Tucholskys Dissertation. Richard von Soldenhoff: “Kurt Tucholsky 1890 – 1935”
Gemeinfrei
Tucholsky in Paris 1928. Sonja Thomassen. Unter GNU-FDL
Tucholsky und Lisa Matthias im schwedischen Läggesta 1929.
Sonja Thomassen . unter GNU-FDL, CC BY-SA 3.0 .
KT 1931. o.A. AdK, Kurt Tucholsky-Archiv
KT. o.A. AdK, Kurt Tucholsky-Archiv
Erste Ausbürgerungsliste des Deutschen Reiches.
Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Staatsanzeiger vom 25. August 1933
.
Seite aus Notizbuch von KT. August / September 1931.
AdK, Kurt Tucholsky-Archiv
Tucholskys letzter Eintrag in sein Sudelbuch, 1935. Gemeinfrei
Revolver aus dem Besitz von Kurt Tucholsky nach 1926. AdK, Kurt Tucholsky-Archiv
Presseausweis Kurt Tucholsky 1928.
Richard von Soldenhoff: “Kurt Tucholsky 1890 – 1935”
Gemeinfrei


Lebenslauf

.

Bibliographie und Quellen

KT. Schloss Gripsholm. Rowohlt, Berlin 1931.

KT. Politische Justiz. Rowohlt, Reinbek 1970.

KT. Ein Pyrenäenbuch. Rowohlt, Hamburg 1957

KT. Kurt Tucholsky und Deutschlands Marsch ins Dritte Reich. Kunstamt Tiergarten von Berlin 1983

KT. Herr Wendriner und das Lottchen. Verlag für Berlin-Brandenburg 2014

KT. Panter, Tiger & Co. Rowohlt, Reinbek 1954.

………………………………………………….

Siegfried Jacobsohn. Briefe an Kurt Tucholsky 1915 – 1926. Knaus, München-Hamburg 1989.

H.D. Heilmann. Kurt Tucholsky in Berlin
in Verfolgung und Widerstand 1933 – 1945, Tiergarten – Ein Berliner Bezirk im Spannungsfeld der Geschichte. Frölich und Kaufmann, Berlin.

Michael Hepp. Kurt Tucholsky. Rowohlt, Reinbek 2017.

Karl Kleinschmidt. Kurt Tucholsky. Sein Leben in Bildern. VEB Verlag Enzyklopädie Leipzig 1961

Regina Scheer. Kurt Tucholsky „Es war ein bisschen laut“. Hentrich&Hentrich, Berlin.

.

Links.

https://tucholsky-gesellschaft.de/
https://wortwuchs.net/lebenslauf/kurt-tucholsky/
https://gedichte.xbib.de/gedicht_Tucholsky.htm
https://uol.de/einblicke/28/die-oldenburger-gesamtausgabe-der-werke-und-briefe-von-kurt-tucholsky
https://www.munzinger.de/search/