Zu Paul Vogel

. Quellen Bay, Eberhard (1980) Paul Vogel (1900-1979). J Neurol 222: 139-144 Hondros, Michael Christian: Die Geschichte der Neurologischen Klinik am Hansaplatz unter besonderer Berücksichtigung des Gesetzes zur Verhütung erbkrankenNachwuchses 1933/1934, Dissertation, Berlin 2015. Martin, Michael , Axel Karenberg, Heiner Fangerau: „… voll und ganz auf dem Boden des Nationalsozialismus“? Paul Vogel (1900–1979). Der Nervenarzt, weiterlesen…

Zu Neurochirurgischer Universitätsklinik – Klinik am Hansaplatz

. Ausführlicher Text Die Hansaklinik als erste neurologisch-neurochirurgische UniversitätsklinikNachdem Prof. Friedrich Lewy im Juni 1933 gekündigt worden war, verließ er das Neurologische Institut. Unter den veränderten politischen Verhältnissen trennte sich der Trägerverein von der Immobilie. Die Klinik wurde im Frühjahr 1934 von der Charité als „Abteilung Neurologisches Institut“ der I. Medizinischen Universitätsklinik übernommen. Im selben weiterlesen…

Zu Friedrich Heinrich Lewy.

. Quellen F.H. Lewy, in W.R.G.Gibb, W.H. Poewe:Neuropathol and Applied Neurobiology 12 (1986) 217-221 F.H. Lewy, in J.R. Brown: „The early years of the Amercan Academy of Neurology“.Neurology 24:1 (1974) Holdorff B, Neumärker K-J: Die Geschichte des von F. H. Lewy 1932 gegründeten Neurologischen Instituts in Berlin, Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Nervenheilkunde weiterlesen…

Zu Neurologischem Institut – Klinik am Hansaplatz

Dokumente Dokumente aus I. HA Rep. 76, Va Sekt. 2 Tit. X, Nr. 228; Titel: Einrichtung, Organisation und Verwaltung des Neurologischen Instituts in Berlin aus Geheimem Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz. . . Quellen F.H. Lewy, in W.R.G.Gibb, W.H. Poewe:Neuropathol and Applied Neurobiology 12 (1986) 217-221 F.H. Lewy, in J.R. Brown: „The early years of the Amercan weiterlesen…

Zu Sanatorium – Klinik am Hansaplatz

. Abbildungen und Dokumente Dokumente zum Sanatorium – Klinik am HansaplatzBauakte Lessingstraße Nr. 46 – B Rep 202 Acc 1023, Nr. 1312 / 1313 aus dem Landesarchiv Berlin Dokumente aus I. HA Rep. 76, Va Sekt. 2 Tit. X, Nr. 228; Titel: Einrichtung, Organisation und Verwaltung des Neurologischen Instituts in Berlin aus Geheimem Staatsarchiv Preußischer weiterlesen…

Chanukka in Strzyżów

Seit etlichen Jahren ist es schöner Brauch, dass die Website JewishGen am Jahresende ein Chanukah Companion herausbringt. Dort findet der interessierte Leser erbauliche Geschichten meist aus dem Umkreis des jüdischen Schtetls im östlichen Europa. Oft aber auch in zeitlicher Nähe zu seinem Untergang im Holokaust. In diesem Jahr kommt dort ein Erzähler zu Worte, . weiterlesen…

Provenienzforschung im Brücke Museum

Bis zum 24.November 2024 gab es Gelegenheit, eine klug kuratierte Ausstellung zur Provenienzforschung zu besichtigen. Das Brücke-Museum hatte sie gestaltet und dabei auf etliche Bilder aus eigenem Bestand zurückgreifen können. Gleichzeitig stellte das Museum einen Kreis von großbürgerlichen Kunstsammlern und Kunstsammlerinnen vor, die zu ihrer Zeit – oft in engem Austausch mit den Künstlern – weiterlesen…

Gedenken an Oberstabsarzt Dr. Julius Schoeps.

Heute hatte die Bundeswehr in die Blücherkaserne in Berlin-Kladow eingeladen. Das dortige Sanitätsregiment pflegt seit vielen Jahren das Gedenken an den Oberstabsarzt Dr. Julius Schoeps. Bei einer jährlichen Zeremonie wird an seinem Gedenkstein auf dem Kasernengelände ein Kranz niedergelegt und an ihn erinnert. Die Tradition geht auf seinen Enkel, Prof. Julius H. Schoeps zurück, der weiterlesen…

Das Armenische Viertel in Jerusalem

Die Veranstaltung zu diesem Thema gehört zu der aktuellen Ringvorlesung der Freien Universität Berlin. Die Referentin war Prof. Dr. Elke Shoghig Hartmann,  Institut für Osmanistik und Turkologie, Freie Universität Berlin. Armenien hat eine lange Geschichte. Über seinen Vorläuferstaat, das Königreich Urartu, wird bereits im 9. Jahrhundert vor Chr. berichtet. Sein erstes schriftliches Zeugnis stammt aus weiterlesen…