„Zwangsräume“

Das Aktive Museum beschäftigt sich unter der Überschrift „Zwangsräume“ in einem gegenwärtigen Projekt mit den sogenannten Judenhäusern. Unter diesem Stichwort lassen sich die verschiedene Interessen des Dritten Reiches auch vor dem Hintergrund einer schon in den Dreißiger Jahren bestehenden Wohnungsnot in Berlin versammeln. Wer Berliner Wohnverhältnisse kennt, dem sind die oft kurios anmutenden Wohnungsaufteilungen in weiterlesen…

Zu RB

Weitere Texte Ausführlicher Lebenslauf Reinhold Begas ist der in Berlin am häufigsten mit Originalen vertretendeBildhauer: Insgesamt 33 seiner Werke sind auf Plätzen oder inöffentlichen Gebäuden Berlins aufgestellt. Insbesondere mit seinenneobarocken Werken zählt er – neben seinen vielleicht eher bekannterenLehrern und Kollegen Johann Gottfried Schadow, (Quadriga auf demBrandenburger Tor) und Christian Daniel Rauch (Reiterdenkmal vonFriedrich II, weiterlesen…

Zu HW

Weitere Texte Zitat aus Käthe Kollwitz Tagebücher, S. 533–34: Mitte Mai 1922:„Hab noch zwei Wochen Zeit bis zur Reise– hab aber nichts zu tun. Ging zur Wittekind hinauf und fand sie Strümpfe stopfend neben ihrem Mittag, das auf Gas kochte. Zeigte mir ihre Arbeiten, in denen sie anfängt, zur Natur zurückzugehen. Vielleicht gehört sie zu weiterlesen…

zu KK

Weitere Texte Vollständiger Text des Lebenslaufs Käthe Kollwitz: geboren am 8.Juli 1867 in Königsberg/ Ostpreußen, gestorben am 22.April 1945 in Moritzburg bei Dresden. Käthe, geborene Schmidt wächst mit drei Geschwistern in einem liberalen, geistige Freiheit und soziale Verantwortung vermittelnden Elternhaus auf. Ihr Großvater Julius Rupp musste seine Teilnahme an den Kämpfen der 1848-iger Revolution und weiterlesen…

zu JB

weitere Texte Weitere Werke Weitere Werke im Jüdischen Museum Berlin unter folgendem Link: https://objekte.jmberlin.de/Suche?f.personId=12653::Joseph%20Budko Quellen Friedeberger, Hans. Joseph Budko / mit 4 Tafeln und 16 Strichätzungen https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Budko https://gleis69.de/ausstellungen/zwischen-emanzipation-und-assimilation-juedische-kuenstlerinnen-und-kuenstler-in-tiergarten#das-atelierhaus-in-siegmunds-hof-11

Zu AJ

Weitere Bilder Quellen Bothe, Rolf [Hrsg.]. Synagogen in Berlin. Zur Geschichte einer zerstörten Architektur. Ausstellungskatalog zur gleichnamigen Ausstellung im Berlin Museum. Berlin 1983. Teil 1 und 2 Brooke, Michael [Hrsg]. Die Rabbiner im Deutschen Reich 1871-1945. Berlin.2009 Dinkelaker, Philipp. Das Sammellager in der Berliner Synagoge Levetzowstraße 1941/42. Berlin.2017 Dokumentation des Deutschen Bundestages :Jüdische Ärztinnen und weiterlesen…

Zu Max Liebermann

Hier finden sich weitere Fotos, ein tabellarischer Lebenslauf, Angaben zu Quellen, eine Bibliographie und weitere Links. Bilder und Fotos Lebenslauf, tabellarisch und ausführlich MAX LIEBERMANN I Maler und Grafiker (1847-1935) 1847 Max Liebermann wird am 20. Juli in der Burgstraße 29 in Berlin-Mitte als drittes Kind des jüdischen Textilfabrikanten Louis Liebermann geboren. 1859 Vater Louis weiterlesen…