Die Synagoge in Potsdam – jetzt wird sie gebaut.

Dem Artikel im baunetz newsletter vom 8.11.2021 ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Und die Diskussion über den letzten Entwurf hat schon begonnen. . . . . .
Es war sicher ein kluge Entscheidung der Brandenburger Kulturministerin Manja Schüle, den Zentralrat der Juden als Partner an dem Bauvorhaben zu beteiligen. Das hat die Landesregierung von der schwierigen Rolle befreit, in dem Konflikt der beteiligten fünf Gemeinden Entscheidungen treffen zu müssen.
Die Architekten kann man nur ob ihres Durchhaltevermögens bewundern. Ob sich der Kompromiss beim Entwurf auszahlt, lässt sich wahrscheinlich erst bei der Fertigstellung des Baus beurteilen. Die Geschichte hat sicherlich noch nicht zu ihrem Ende gefunden.
Den alten Jüdinnen und Juden aus der ehemaligen UdSSR kann man nur wünschen, dass sie die Einweihung noch erleben mögen.
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