Der eilige Fußgänger wird die bescheidene Erinnerungsstele am Wikinger Ufer wahrscheinlich gar nicht wahrnehmen. Sie steht dort auch recht unauffällig in einer kleinen Grünanlage. Im letzten Jahr fiel auf, daß das Gesicht von Menachem Schneerson kaum noch erkennbar war, Witterung und Algenwachstum hatten dazu beigetragen. Nach einem Hinweis von uns an Rabbiner Teichtal von CHABAD LUBAWITSCH BERLIN ist die Stele bald danach gereinigt worden und jetzt wieder gut leserlich. Die Lebensgeschichte von Menachem Schneerson ist wirklich bedenkenswert, seine Person und seine Arbeit sind in den USA hoch geehrt worden. Auf ihn geht auch das jährliche Treffen von mehreren Tausend Rabbinern, den Chabad-Gesandten aus der ganzen Welt in Brooklyn zurück.
CHABAD LUBAWITSCH BERLIN baut zur Zeit ein Gemeinde-, Familien- und Schulzentrum in Wilmersdorf auf. Zum Jahresende errichten sie seit einiger Zeit regelmäßig einen großen Chanukka-Leuchter am Brandenburger Tor.
TOL-
6 Gedanken zu „Die Lubawitscher in Moabit – Rebbe Menachem Schneersons Stele“
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