Odesa – Sehnsuchtsstadt . . .

Das Jüdische Museum Berlin. TAL

Die informative Ankündigung der Veranstaltung der Veranstaltung über Odesa in der Reihe Ukraine lockte viele Interessenten in das Jüdische Museum, sodass der Abend auch ausgebucht war.

Nach der Veranstaltung blieben neben einer Reihe von Fragen aber insgesamt die nicht erfüllte Erwartung auf ein umfassendes Bild und strukturiertere Information der bestimmende Eindruck. So nahmen die Vorstellung der Moderatorinnen und anderen Beteiligten breiten Raum ein.

Die Moderatorinnen und Nikolai Karabinovych. TAL
Mikhail Rashkovetsky und Anna Misyuk, TAL

Auch die Beiträge von Mikhail Rashkovetsky, Anna Misyuk und Nikolay Karabinovych lieferten nur einzelne Punkte von einem Bild, das man sich erkennbarer gewünscht hätte. Eine Endlosschleife von historischen Bildern, die unkommentiert längere Zeit lief, konnte das auch nicht ausgleichen.

Die große Treppe zum Hafen. Historische Aufnahme. In der Veranstaltung gesehen.
Straße am Hafen. Historische Aufnahme. In der Veranstaltung gesehen.
Deribas Straße. Historische Aufnahme. In der Veranstaltung gesehen.
Brodskaya Synagoge. Historische Aufnahme. In der Veranstaltung gesehen.
Jugendstilhaus. In der Veranstaltung gesehen.
Aus dem Jüdischen Museum in Odesa. In der Veranstaltung gesehen.
Historische Aufnahme. In der Veranstaltung gesehen.
Historische Aufnahme. In der Veranstaltung gesehen.
Plakat. In der Veranstaltung gesehen.

Mit der nicht unbekannten Tatsache, dass Odesa eine offene Hafenstadt am Schwarzen Meer mit einem besonderen Flair war – und ist? ging der Besucher nach Hause und erinnerte sich gern an „Eine lange Nacht über Odessa“ im Deutschlandfunk. Schade.
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