Wer die Fülle des diesjährigen Chanukka Basars im Gemeindehaus in der Fasanenstraße nicht scheute, erlebte dort ein abwechslungsreiches Programm, angefangen von einem Extra-Seniorenangebot im Erdgeschoss, über die zahlreichen Basarstände im ersten Stock bis zum beeindruckenden Kuchenbuffet.
Auf der Bühne lief ein abwechlungsreiches Musikprogramm, und für die Jüngsten gab es ein begehrtes Mal- und Bastelangebot.
Frau Dr. Pester war aus Leipzig mit dem aktuellen Programm des Hentrich & Hentrich Verlages angereist. Eine gute Gelegenheit für uns, ihr für ihre häufig gewährte Hilfe bei unseren verschiedenen Projekten zu danken. Auch die Polizei war vertreten, in Person ihres Antisemitismusbeauftragten Wolfram Pemp, den wir gerade erst für eine Gedenkzeremonie am Güterbahnhof Moabit eingeladen hatten.
Ein sich gut drehender Chanukka Dreidel ließ sich leider nicht finden. . . trotzdem war das ein anregender Besuch.
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