Gunter Demnig verlegt den 70 000. Stolperstein in Frankfurt/M

Güterbahnhof Moabit

Im Domradio führte dazu am 23. Oktober Uta Vorbrodt ein Interview. Darin berichtet Demnig von seinem Ziel, das größte dezentrale Denkmal der Welt überall dort sichtbar werden zu lassen, wo die deutsche Wehrmacht, SS, Gestapo und deutsche Polizei ihre grausamen Spuren hinterließen. Nach Flucht und Vertreibung ergeben sich dann bei den Verlegungen für die betroffenen Familien die bewegendsten Begegnungen. Und doch gibt es immer noch Widerstände gegen die Stolpersteine – und die Wahrnehmung der damit verbundenen Geschichte.
TOL-