Gerd Appenzeller schreibt im Tagesspiegel vom 4. November 2019 über den kleinen, den alltäglichen Rassismus, der das Zusammenleben der Menschen vergiftet. Was geben diejenigen, die diese menschenfeindlichen Bemerkungen machen, über ihr eigenes Denken und Fühlen preis? Welche bedürftige und mit sich selbst unzufriedene Persönlichkeit wird da sichtbar? Braucht sie eher Hilfe oder eher Ausgrenzung?
Kleine Nachlese . . . .
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