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Im Hansaviertel lebten Anfang des 20. Jahrhunderts neben Offizieren, Anwälten, Ärzten und Kauleuten auch eine Reihe interessanter jüdischer Künstlerinnen und Künstler.
Wir lernen eine selbstbewusste Schriftstellerin kennen, eine sensible und erst spät anerkannte Lyrikerin,
aber auch einen galizischen Bäckergesellen, der die Berliner Bühnen eroberte und später auch Holywood.
Sie erfahren, wer Chagall, Liebermann und Corinth in Lithographie und im Radieren unterrichtet hat.
Und wer ein Malerleben als Schülerin, Geliebte, Muse, Frau und Mutter – und schließlich Nachlassverwalterin bestimmt hat, dabei selbst malte und sich immer treu geblieben ist.
Sie dürfen gespannt sein.
Für Teilnehmer an diesem Stadtspaziergang finden sich hier weitere Informationen.
Da pandemiegerechte Veranstaltungen im Augenblick eher rar sind, ist diese Veranstaltung
am 11. Januar 2022 zusammen mit dem Meerbaum-Haus bereits ausgebucht.
Wie werden die Veranstaltung wiederholen.
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Ein Beitrag auch unter #LichterGegenDunkelheit in 2022.