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Bei einer Begehung in der letzten Woche machten uns Vertreterinnen der Senatskulturverwaltung auf neue Schäden an der Deportationsrampe aufmerksam.
An der Stützwand lösen sich im unteren Bereich großflächige Metallschichten ab. Möglicherweise ist Regenwasser, das vom Gleisbett an die Rampenwand zurückspritzt, dafür die Ursache. Vergleichsaufnahmen vom 27. Januar 2020 zeigen deutlich die in der Zwischenzeit entstandenen Schäden.
Diese Beobachtung zeigt wie dringlich ein konservatorisches Handeln an der Deportationsrampe jetzt geboten ist.
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Ein Gedanke zu „Weniger Erfreuliches am Gleis 69“
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